Die Alm scheint nicht so deutlich wie andere auf durstige Wanderer
zu warten, die
moderaten Preise (2002) sollten
einen aber ermutigen, ein Glas Milch aus grenzüberschreitenden Eutern zu probieren.
Etwas Aufmerksamkeit verlangt noch die Stelle, an der der Wanderpfad den Forstweg überquert,
denn gleich dahinter muss man den Waldweg nach unten einschlagen und sofort wieder nach links verlassen.
Diese Abzweigung kann man schon mal übersehen, falls man gerade ausgiebig labert oder rumträumt.
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